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Vereinsmitglieder vor einem Banner mit der Aufschrift Rettet die Ilmenau.
Luftaufnahme von Menschen auf einem Steg, umgeben von Ruderbooten, die eine lebendige Freizeitaktivität darstellen.
Vereinsname auf Hauswand
Menschen fahren in Booten auf einem Fluss, während eine Brücke die Szenerie überblickt.
Zwei Boote gleiten über die Wasseroberfläche, umgeben von einer ruhigen und malerischen Landschaft.
Ein Skull erzeugt eine Ringwelle auf dem Wasser.
Ein blaues Boot liegt sanft auf dem Wasser, umgeben von einer friedlichen und ruhigen Landschaft.
Ein Gig-Dreier bei der Vorbeifahrt am Steg.
Ein vollbesetzter Gig-Vierer mit Steuermann bereitet sich auf die Abfahrt vor.
Zwei Gig-Vierer schräg zueinander angeordnet auf der Ilmenau.
Im Vordergrund ein Gig-Vierer mit Steuermann beim Rudern auf der Ilmenau. Im Hintergrund ein Gig-Dreier  bei seinen letzten Zügen vor dem Anlegen.
Eine Gruppe von Männern beim Trainieren auf Ruderergometern des Herstellers Concept2.
Innenansicht einer Bootshalle. Verschiedene Bootsklassen wie Renn- und Gigbooten sind zu sehen.
Ruder-Club "Welle" Bardowick von 1894 e. V.

Tagesfahrt von Scharnebeck nach Bardowick 2025

Am 30. Mai unternahmen wir unsere erste Tagesfahrt des Jahres. Bei bestem Ruderwetter – strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen – starteten wir am Bootshaus des SV Scharnebeck am Elbe-Seiten-Kanal.
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Streckenverlauf

Unsere Route führte uns Richtung Elbe bis zur Neetze auf Höhe Fischhausen, wo wir die Boote das erste Mal aus dem Wasser nahmen und sie übertrugen. Anschließend setzten wir die Fahrt auf der Neetze flussabwärts fort, durchquerten den Reihersee sowie den Barumer See und erreichten schließlich den Barumer Schöpfwerkskanal.

Auch hier mussten wir die Boote erneut aus dem Wasser nehmen und trugen sie in die Ilmenau. Nach etwa 600 Metern flussaufwärts erreichten wir die Schleuse Wittorf, wo eine weitere Bootsumtragung ins Oberwasser nötig war. Von dort aus ruderten wir das letzte Stück flussaufwärts bis zu unserem Bootshaus in Bardowick.

Insgesamt legten wir eine Strecke von 23 Kilometern zurück – eine rundum gelungene Tour, die uns allen viel Freude bereitet hat.